Natur &Romantik pur -ein Garten im Stil eines englischen Cottage Garten


Süßer Rosenduft, ein malerisches Durcheinander üppig blühende Stauden, Farbenpracht und ein ländliches Idyll, so sehen Gartenträume oft aus. Bunte Blütenwelten, transferiert aus südenglischen Heimatfilmen bringt auch viele Gartenfreunde hierzulande in Wallung. Historisch betrachtet entstammt der Cottage Garten der Notwendigkeit ihrer Bewohner, Nahrungsmittel, Gewürze und Heilkräuter für den Eigenbedarf zu produzieren. So entstand ein buntes Miteinander von Gemüse, Obst, Kräutern und Wildblumen, ähnlich dem Bauerngarten in Deutschland. Im Wandel der Zeit entwickelten sich die Anwesen in Sommer- und Landhäuser, deren Bewohner die Gärten mehr und mehr der Erholung widmeten. So fanden üppige Staudenbeete, gemischte Rabatten und Pergolen den Weg ins Cottage. Dennoch ist der Anbau von Gemüse, Obst und vor allem Kräutern bis heute zentrales Element und darf in keinem Cottage-Garten fehlen. Unabhängig von der Art der Anlage des Gartens spielen immer die Pflanzen die Hauptrolle und einige Vertreter wie alte Strauch- und Kletterrosen, Clematis, Eisenhut, Lupinen, Lilien, Rittersporn, Lavendel, Salbei und Kräuter sollten im Mittelpunkt der Gestaltung stehen. Wichtig ist zudem eine große Portion Gelassenheit, will sagen, man muß die Pflanzen auch mal sich selbst überlassen, den Staudenkombinationen Zeit geben sich zu entwickeln. Ungezwungenheit und Natürlichkeit haben im Cottage-Garten immer Vorrang, vor Ordnungssinn und totaler Sauberkeit. Unsere Interpretation von Cottage Garten soll nun Anregungen geben wie man sein Anwesen mit ein wenig englischer Gartenlust veredeln kann. Besonders gut fügen sich solche Gärten zu Holzhäusern, Fachwerk und Landhäusern ein.

Und so könnte ein solcher Garten aussehen…oder ganz anders 😉

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Cottage Garten